Mitglieder-Galerie von Renate Braun aktualisiert 16.08.2025

Blaue Stunde

China Teil 2

Unsere Reise setzten wir mit dem Schiff nach Wuhan fort, wo die beeindruckende Kranichpagode und der ruhige Bonsai-Garten uns in eine Welt der Tradition entführten. Dann ging es weiter nach Jingdezhen, der „Stadt des Porzellans“. Dort erlebten wir ein Orchester aus jungen Mädchen, das auf Porzellaninstrumenten spielte. Auch die Kunst der Töpferei stand auf dem Programm. In Nanjing besichtigten wir das imposante Mausoleum von Sun Yat-sen, bevor wir nach Yangzhou weiterreisten. Dort spazierten wir entlang des historischen Grand Canal und durch den wunderschönen Geyuan-Garten. Der Höhepunkt unserer Reise war Shanghai: Der Jin Mao Tower in Shanghai ist 420,5 Meter hoch und wurde 1999 fertiggestellt. Die Aussichtsplattform befindet sich im 88. Stockwerk in 340 Metern Höhe und bietet einen spektakulären Rundblick über die Stadt. Der historische Bund und das moderne Pudong-Viertel zeigten die Kontraste der Metropole. Zum Abschluss fuhren wir mit dem superschnellen Transrapid, der mit 431 km/h den Weg zum Flughafen in Rekordzeit zurücklegte – ein aufregendes Ende einer faszinierenden Reise durch China.

China Teil 1

Unsere Reise begann mit dem Flug nach Peking. Dort bestiegen wir die imposante Chinesische Mauer, genossen abends köstliche Peking-Ente und besuchten den geschichtsträchtigen Platz des Himmlischen Friedens. Anschließend flogen wir nach Xi’an, wo uns die eindrucksvolle Terrakotta-Armee und die Große Wildganspagode erwarteten und abends schlenderten wir über den Nachtmarkt. Mit dem Flugzeug ging es weiter nach Chongqing, wo wir an Bord der Victoria 7 gingen und unsere Kreuzfahrt auf dem Yangtze starteten. In Badong wechselten wir auf kleine Boote, um einen Nebenfluss zu erkunden. Besonders beeindruckend war das Treideln, bei dem Männer die Boote mühsam mit Seilen zogen. Danach bestaunten wir den gewaltigen Drei-Schluchten-Damm, ein Meisterwerk moderner Ingenieurskunst.

Sommer in meinem Garten

Las Vegas bei Nacht

Schynige Platte – Botanischer Alpengarten, Schweiz

Mit der Rothornbahn von Brienz zum Rothorn, Schweiz

Behausungen der Pueblo Indianer in Mesa Verde, Colorado-USA

Mesa Verde ist ein faszinierender Nationalpark im Südwesten des US-Bundesstaates Colorado, der für seine spektakulären Felsbehausungen und seine bedeutenden archäologischen Stätten bekannt ist. Er bietet außergewöhnliche Einblicke in das Leben und die Kultur der Pueblo-Indianer, eines indigenen Volkes. Sie lebten etwa zwischen 600 und 1300 n. Chr. in Mesa Verde und waren geschickte Handwerker und nutzten die natürliche Umgebung hervorragend für den Bau ihrer Siedlungen. Die Felswände boten Schutz vor den Elementen und ermöglichten den Bau mehrstöckiger Häuser. Diese Gemeinschaften bauten Mais, Bohnen und Kürbis an und lebten weitgehend autark. Mesa Verde ist nicht nur wegen der gut erhaltenen Ruinen bemerkenswert, sondern auch aufgrund seiner außergewöhnlichen Landschaften. Die hohen, zerklüfteten Plateaus und tiefen Canyons bieten eine atemberaubende Kulisse und machen den Park zu einem bedeutenden Ziel für Geschichtsinteressierte, Archäologen und Naturliebhaber gleichermaßen.

Ta Prohm Kambodscha

Ta Prohm ist ein berühmter Tempel in Kambodscha, erbaut im späten 12. und frühen 13. Jahrhundert. Er wurde ursprünglich als buddhistisches Kloster und Universität errichtet. Besonders bekannt ist Ta Prohm für die riesigen Würgefeigen und Seidenbaumwurzeln, die die Ruinen überwuchern und eine einzigartige, mystische Atmosphäre schaffen. Im Gegensatz zu anderen restaurierten Tempeln wurde Ta Prohm größtenteils im „entdeckten“ Zustand belassen. Der Tempel wurde durch den Film Tomb Raider international berühmt. Er symbolisiert das Zusammenspiel von Natur und antiker Architektur.

Wildlife Etosha Park Namibia

Der Etosha Nationalpark in Namibia ist ein Paradies für Tierliebhaber. Hier lassen sich Elefanten, Löwen, Giraffen und viele weitere Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Ein unvergessliches Safari-Erlebnis.

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